SUNERGIE®
REVOLUTIONÄRE SOLARANLAGE
Das SUNERGIE®-Konzept ist ein revolutionäres Solarsystem zum Heizen, Kühlen und zur Warmwasserbereitung. Die SUNERGIE® eignet sich ideal für die Sanierung bestehender Heizungs- und Warmwassersysteme, indem sie die vorhandene Konstruktion und Wärme Verteilung auf sehr intelligente Weise nutzt. ERTE ist das einzige Unternehmen, das bestehende Ölaheizungen in ein leistungsstarkes Erdwärmepumpensystem für Wärme und Kälte umwandeln kann, ohne dass teure Erdwärmesonden erforderlich sind.
Ein Innovatives, Intelligentes, Nachhaltiges und 100% Solares Globales Energiesystem
Öl, Gas und Pellets sind veraltet
Mehrere Städte in der Schweiz und in Europa werden thermische Autos und thermische Heizungsanlagen verbieten, einige bereits ab 2030. Elektroautos werden die individuelle Mobilität für Vier- und Zweiradfahrer revolutionieren, aber nicht nur das. Zürich zum Beispiel hat gerade beschlossen, dass die Verwendung von Öl- und Gasheizungen in Neubauten künftig verboten werden muss. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Entscheidung umgesetzt wird.
In unserem Tätigkeitsbereich, HLKE, sehen wir den gleichen Trend. Solarthermie ist im freien Fall seit 2010 wird ab 2025 sich kaum mehr verkaufen können. Ein “junges“ Produkt von nur 35 Jahren, das schon in wenigen Jahren verschwinden wird, wie zum Beispiel die Audio- und VHS-Kassetten. In der Tat wird die thermische Solarenergie logischerweise und endgültig durch die photovoltaische Solaranlagen ersetzt werden, deren Leistung von Jahr zu Jahr zunimmt, die immer preiswerter wird und die darüber hinaus wesentlich zuverlässiger und langlebiger ist.
Die Zukunft wird also nicht mehr Öl oder Gas sein, auch nicht Pellets, da es veraltete Systeme aus einem anderen Zeitalter sind, dem Jenigen der Neandertaler: Feuer… das giftig und umweltschädlich ist.
Diese Milliarden von „modernen“ Feuerstellen – aber trotzdem ist es Feuer – die sich über den ganzen Planeten verteilen, heizen unsere Erde dreimal auf:
- Erstens, um die Milliarden von Gebäuden zu heizen, um Warmwasser zu erzeugen und um in Wärmekraftwerken Strom zu produzieren,
- Ein zweites Mal durch die Emission von Milliarden Tonnen CO und CO₂ in unsere Atmosphäre, die den Treibhauseffekt auslösen und die erzeugte Wärme nicht ins All entweichen lassen,
- Ein drittes Mal gewissermaßen weil dies einen Teufelskreis auslöst, diese runaway global warming, wo dieser Treibhauseffekt so vervielfacht und immer schneller wird, dass immer weniger CO₂ entweicht, was die galoppierende globale Erwärmung unserer Umwelt verstärkt.
So, wie wenn wir unsere Autos und Motorräder in unseren Häusern und Büros parken und ihre Motoren laufen lassen würden. Die tödlichen Folgen durchaus bekannt, niemand käme auf die aberwitzige Idee, dies zu tun, oder gar z.B. unsere Köpfe in durchsichtige Plastiktüten statt in Masken zu stecken, um uns schneller vor… Covid-19 zu schützen.
Aber aus planetarischer Sicht geschieht genau das: Vereint durch die Kraft von 8 Milliarden Einwohnern haben wir eine gigantische dicke durchsichtige Plastiktüte um unseren Planeten gelegt und die Enden fest verknotet, um nichts entweichen zu lassen: Wir gehen geradewegs auf einen kollektiven Selbstmord zu.
Dieser Mantel aus CO₂ über unseren Köpfen ist so dicht und dick geworden, dass es mehr ein Jahrhundert als ein paar Jahrzehnte dauern wird, sie wieder zu absorbieren, und das selbst dann, wenn wir alle jetzt im Jahr 2021, wo diese Zeilen geschrieben wurden, aufhören würden, sie auszustoßen.
Ein weiteres erschreckendes Detail ist die Tatsache, dass nur 1 kleines Prozent der Weltbevölkerung, die Reichen, für 50% der CO₂-Emissionen verantwortlich ist.
Seit dem Auftreten des Coronavirus im Jahr 2020 haben die anderen 99%, die “Armen“, durch die Zunahme ihrer Armut ihren CO₂-Ausstoß deutlich verringert, während die Reichen ihn erhöht haben.
Es zeigt sich, dass wir, die Reichen, dringend Verantwortung übernehmen und unsere CO₂-Emissionen sofort einstellen oder zumindest drastisch reduzieren müssen, um ein Zeichen zu setzen.
All diese Verbrennungsanlagen, unabhängig von ihrer Modernität und den verwendeten Brennstoffen, Kohle, Öl, Gas, Holz, emittieren Milliarden Tonnen CO und CO₂ in unsere Atmosphäre, während sie durch die Abholzung der Wälder und die Verschmutzung und Zerstörung der Ozeane die Produktion von Sauerstoff verringern, dieses für die Verbrennung so lebenswichtigen Sauerstoffs, aber auch und vor allem für… das Atmen, Menschen und Tiere. Sie müssen daher definitiv aus unseren technischen Konzepten und Heizungskellern verschwinden.
Auch wenn das Pellet keine fossile Energie ist, es importieren zu müssen und auf hunderten und tausenden von Kilometern mit Schiffen, Tankern und lastwagen zu transportieren, die mit Diesel zirkulieren zu den Heizkesseln der Alimenter fahren, bis in die Städte, ist Blödsinn.
Auch Erdwärmesonden, die hochtechnische und teure Systeme sind und bleiben werden, werden morgen verschwinden, so wie heute die solarthermischen Kollektoren verschwinden, deren Tod bereits 2010 begonnen hat. Beide Technologien sind durch das Aufkommen neuer Verfahren und durch die galoppierende Erderwärmung überholt, die neue Bedürfnisse erzeugt, wie z.B. die Klimatisierung, um heute mit den sizilianischen Sommertemperaturen auch in der Schweiz im Monat Juli und in ein paar Jahren in den Monaten Juni bis August zurechtzukommen.
Ein weiterer großer Nachteil der oben beschriebenen Systeme: keines von ihnen ist in der Lage… Kälte zu erzeugen, um unsere Räumlichkeiten zu klimatisieren. Angesichts des sich von Jahr zu Jahr verschlimmernden Klimawandels ist dies bereits heute eine Notwendigkeit, nicht nur in den Autos, die alle Politiker auf der ganzen welt akzeptiert haben, sondern auch in Büros und Wohnungen.
Auch die klassischen technischen und solarthermischen Prinzipien sind veraltet
Jeder Wohn- und Arbeitsort braucht die richtigen klimatischen Bedingungen, um dort leben und arbeiten zu können. Eine angenehme Raumtemperatur liegt idealerweise zwischen 20°C und 22°C im Winter und zwischen 26°C und 28°C im Sommer. Auch zum Händewaschen, Duschen, Geschirrspülen und Wäschewaschen benötigen wir heißes Wasser zwischen 45°C und 55°C.
Wir haben also alle nahezu identische klimatische Bedürfnisse, leben und arbeiten aber an völlig unterschiedlichen geografischen Standorten mit ebenso unterschiedlichen und teilweise extremen Klimata. Die Wege, diese Komfortansprüche zu erreichen, sind daher ebenso unterschiedlich. Die Schwierigkeit erhöht sich, wenn es sich um Mehrzweckräume mit unterschiedlichen Komfortanforderungen handelt, wie z. B. eine Turnhalle, die regelmäßig in eine Mehrzweckhalle umgewandelt wird. Wir haben es also mit fast so vielen Heiz- und Kühlsystemen zu tun, wie es Gebäude gibt.
Erstaunlich ist, dass wir praktisch nur in der Mobilitätsbranche leistungsstarke, automatische, standardisierte und nahezu identische Klimasysteme von einer Marke zur anderen finden, die zu jeder Jahreszeit und überall auf diesem Planeten perfekt funktionieren, ob in Sibirien mit seinen -50°C oder in den Wüsten mit seinen +50°C. So sind die meisten der 2 Milliarden Kraftfahrzeuge wie PKW, LKW, Busse, aber auch Züge etc. auf der Welt mit sehr standardisierten Klimasystemen ausgestattet.
Erstaunlich ist aber auch, dass im Bauwesen das Gegenteil der Fall ist: Es gibt fast so viele mehr oder weniger komplizierte hydraulische Schemata, wie es Gebäude gibt, die für klimatischen Komfort in ihren Innenräumen sorgen sollen. Auch hier sprechen wir von 1,5 Milliarden Gebäuden weltweit. Auch hier in der Schweiz und in Europa scheint es, als ob das Rad bei jedem Projekt neu erfunden wird. Wenn Sie diese außerordentlich disparaten und altmodischen Systeme mit Solarenergie ergänzen wollen, haben Sie definitiv Pech.
Bisher war eine hochautonome Solarheizung gleichbedeutend mit einer saisonalen Speicherung. Die Idee war, die Energie der Sonne einzufangen und zu speichern, wenn sie im Sommer im Überfluss vorhanden war, um sie im Winter zu nutzen, wenn sie benötigt wurde. Diese Lösung hat jedoch viele eher entmutigende Nachteile (Komplexität, Komplikationen, Kosten, Platzbedarf, hohe thermische Verluste, …). Schließlich ist dieses zwischen den Jahren 1990 und 2010 getestete Solardesign bereits wieder verschwunden, ebenso wie die Mehrzahl der Hersteller von solarthermischen Kollektoren, die seit 2010 zu verschwinden beginnen. Betrachtet man die Regressionskurven des Absatzes von Solarkollektoren in Europa, so wird das Ende der Solarthermie für 2025 angekündigt.
Die heutige Beobachtung ist, dass sich das hydraulische und schematische Prinzip der heutigen Heizungsanlagen seit dem Ende des 2. Weltkrieges kaum weiterentwickelt hat und somit 75 Jahre alt ist. Die Solarthermie, die vor 35 Jahren neu, um nicht zu sagen revolutionär war, wurde auf diese „alten“ hydraulischen Systeme aufgepfropft, was zwangsläufig eine technologische Lücke bedeutete. Das klassische Heizungs-/Solarthermiepaar hat also in 35 Jahren nie ein wirkliches „Facelifting“ erfahren und sich nie wirklich durchsetzen können. Was die große saisonale Solaranlage betrifft, so ist auch sie anekdotisch geblieben und nun endgültig tot.
Neue Hydraulik- und Regelungsstrategien, die es bisher nicht gab, sind daher notwendig, um das solare Heiz-/Kühl-/Warmwassersystem zufriedenstellend, wirtschaftlich und nachhaltig arbeiten zu lassen.
Passive Maßnahmen reichen zum Schutz vor Hitzewellen nicht aus
Trotz der großen Anstrengungen der normativen Verbände und der Länder, die seit Jahren Wärmeschutz- und sommerliche Wärmeschutzmaßnahmen vorschreiben, erreichen die Neubauten, die von diesen neuen Gesetzen profitieren, nicht den erwarteten sommerlichen Komfort. Die Klimaerwärmung ist so bedeutend und so rasant schnell, dass sie bereits die vor einigen Jahren akzeptierten und definierten „Normen“ überschritten hat.
Die zwischen 2010 und 2015 eingeführten Normen SIA, MINERGIE, MOPEC usw, die eine Überhitzung von Gebäuden im Sommer verhindern sollen, reichen heute und erst recht morgen nicht mehr aus, um den Komfort zu gewährleisten.
Aber jeder wird in seinen neuen Gebäuden von Anfang an ein Klima von 22 °C im Winter, 26 °C im Sommer und 55 °C für Warmwasser haben wollen.
Im Jahr 2010, als die Normen von 2015 veröffentlicht wurden – gültig und verbindlich für ein bis zwei Jahrzehnte – konnten sich die Autoren ein solches Wetter- und Klimaszenario in der Schweiz nicht vorstellen. Für die Jahre 2018, 2019 und darüber hinaus haben sie einen solch galoppierenden Anstieg der Temperaturen nicht vorgesehen.
MeteoSchweiz erwartet derzeit für die gesamte Schweiz einen Temperaturanstieg von 4°C bis 2100. Das bedeutet, dass wir im Jahr 2050 mit 40°C und im Jahr 2100 in Genf mit 42°C zu kämpfen haben werden. Die Prognosen des Glaziologen Matthias Huss von der ETH Zürich sind mehr als alarmierend. Wenn die Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts um 2°C steigen, werden in der Schweiz nur noch 48 Gletscher übrig bleiben. Bei einer extremeren und noch schnelleren Erwärmung von 4 °C könnten im Jahr 2100 nur noch 11 der heute 1.400 Gletscher übrig sein (8.4.2019).
Da wir uns gestern, vorgestern und heute erneut schwer getäuscht haben, ist es wahrscheinlich, dass die zukünftige globale Erwärmung buchstäblich explodieren wird. Das gesamte Eis auf dem gesamten Planeten schmilzt mit hoher Geschwindigkeit – Milliarden von Kubikmetern Eis. Je mehr dieses Eis schmilzt, desto schneller erwärmt sich die Erde und es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Jahr 2050 keinen Schnee und kein Eis mehr auf unseren Bergen gibt. Es ist also nicht mehr wichtig, ob das Eis schmilzt oder nicht, sondern wie schnell es schmilzt.
Stellen Sie sich den Mount Everest, den Mount Blanc oder das Matterhorn, den Rhone Gletscher, der Aletsch usw. vor, alle ohne Schnee und Eis, vollkommen… nackt! Furchtbar! Wir Alten werden sie unter diesen Bedingungen nicht mehr erleben, aber unsere Kinder schon, wahrscheinlich schon im Jahr 2050 aber 100% sicher im 2100.
Meteo Suisse ist sicherlich vertrauenswürdig. So auch die Wissenschaftler in Bern, der WMO (World Meteorological Organization) und anderswo, die Glaziologen usw., die alle vorsichtig Alarm geschlagen haben, bevor die Normen aktualisiert wurden. Ihre Messwerte, Messungen und Papiere sind besorgniserregend: Die Klimaerwärmung verläuft viel schneller, als sie ursprünglich simuliert hatten.
Schon jetzt klafft eine große Lücke zwischen Gesetzen, Regeln, Normen und der tatsächlichen Klimasituation. Eine Lücke, die es zu schließen gilt.
Neues Hydraulik- und Solarschema: enerBus® + Sunergie®
In Genf macht die direkte Sonneneinstrahlung im Jahresdurchschnitt nur etwa 53% aus. Die restlichen 47% sind diffuse Strahlung, d.h. sie kommen aus allen Richtungen.
Während der winterlichen Heizperiode steigt der Anteil der diffusen Solarstrahlung und erreicht durchschnittlich 63%. Diese Tatsache führt zwangsläufig zu neuen Überlegungen, wenn man die Sonnenenergie im Winter direkt gewinnen möchte.
Die „perfekte und gute“ Ausrichtung des Daches ist kein entscheidender und/oder ausschließlicher Parameter mehr, da der Großteil der diffusen Sonnenstrahlung aus allen Richtungen kommt.
In Zeiten der globalen Erwärmung sind lokale Energien wie die oberflächliche Geothermie und die Solarenergie in Verbindung mit Wärmepumpen noch weitgehend unbekannt und werden unterschätzt. Dennoch können sie eine Schlüsselrolle in unserer Wirtschaft und für unsere Umwelt spielen.
Diese wenigen Zeilen demonstrieren die Machbarkeit dieses neuen Ansatzes sowie seinen technischen und wirtschaftlichen Wert. Ihr Ziel ist es, Architekten und Investoren unser SUNERGIE®-System im Rahmen ihrer zukünftigen Projekte vorzustellen.
Das Prinzip der oberflächennahen Geothermie besteht in der Rückgewinnung von Wärme im Winter und Kühle im Sommer. Diese Temperaturschwankungen werden von der Oberflächenschicht des Bodens unter Ausnutzung seiner thermischen Trägheit abgeleitet. Der Beton der Tiefgarage und der Kellerräume kann diese Rolle übernehmen.
In der Tat unterliegt die Temperatur des Bodens und des Betons nur geringen Schwankungen, selbst in einer sehr geringen Tiefe. Dies ist z. B. unter den Bodenplatten, den Fundamenten von Gebäuden und Tiefgaragen sowie unter den Technikräumen der Fall. Darüber hinaus stellt diese Boden- und Betontemperatur eine erhebliche Wärme- und Energiereserve durch den permanenten Eintrag von Sonne (indirekt) und Erdwärme (direkt) dar.
Diese lokale Energiequelle, die unerschöpflich ist und durch die Sommer/Winter-Temperaturzyklen periodisch nachgeladen wird, kann auch mit photovoltaischer Solarenergie kombiniert werden. Dies bietet eine ideale und hocheffiziente Basis für die Nutzung dieser beiden lokalen Energien über Wärmepumpen.
Die Ziele sind wie folgt:
- Diese lokale und natürliche Energie und sein großes Potenzial besser zu verstehen.
- Die Chancen, die mit der Wertsteigerung von Geothermie + Solarenergie verbunden ist nutzen.
- Die wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Punkte des enerBus®-Netzes zu erörten.
- Aufzeigen der wichtigsten technischen und wirtschaftlichen Punkte der Integration von SUNERGIE®-Wärmepumpen in das enerBus®-Netz.
- Veranschaulichung der Erfahrungen durch ERTE-Ausführungen.
Vorhersagen für das Jahr 2050 zu treffen, ist ein riskantes und unsicheres Unterfangen.
In den frühen 1990er Jahren stellten sich die Solarbefürworter vor, dass sich die Photovoltaik (PV) bis 2015 mit einer kumulierten Leistung von etwa 2 bis 3 GW weltweit eher bescheiden entwickeln würde. Im Jahr 2016 hat die kumulierte PV-Leistung jedoch gerade 300 GW überschritten (mit einem Wachstum von 75 GW/Jahr), was 100 Mal mehr ist als die optimistischsten Prognosen von vor 25 Jahren.
Dieses Beispiel zeigt, dass es nicht auf die Genauigkeit der Prognose ankommt, sondern auf die Gesamtrichtung, in die wir gehen wollen.
Für ERTE, seit seiner Gründung im Juli 1984, war die Richtung immer die folgende:
Von Anfang an, also seit 37 Jahren, beschäftigt sich ERTE mit Solarenergie, Kontrollierte Wohnungslüftung, Erdluftregister und mit Multifunktionalität. Wir waren die ersten, die sich in diese vier neuen Disziplinen gleichzeitig wagten.
ERTE unterstützte 1990 finanziell die erste Kontrollierte Wohnungslüftung (Rouelbeau-Projekt in Meinier), realisierte dann im gleichen Jahr den ersten Erdluftregister in Carouge, und wenig später, 1993, die Lüftungspfeiler und die Nützung der riesigen Abluftströme von 230’000 m3/h der Lüftung im WMO, um die 450 Plätzen Parking zu Lüften, Büros ohne Lichtschalter, um nur die wichtigsten zu nennen.
In der Zwischenzeit haben wir zahlreiche HLK-Anlagen realisiert, eine innovativer als die andere, und uns ein großes Fachwissen auf dem weiten Feld der innovativen Gebäudetechnik und Solarenergie angeeignet.
Kreativ und innovativ haben wir viele Konzepte und Systeme entwickelt, und alle unsere Lösungen gehen in Richtung Energieeinsparung und hoher Solardeckungsgrad. Wir sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist und das SUNERGIE® -System in Kombination mit dem enerBus® -Hydrauliknetz gibt uns Recht.
Mit diesem sich weiterentwickelnden und flexiblen System haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht, um technische Installationen noch einfacher, effizienter und wirtschaftlicher, effektiv und nachhaltig zu bauen, perfekt angepasst an alle Klima- und Komfortbedürfnisse für eine große Anzahl von Gebäuden, ob Wohn-, Geschäfts- oder Gewerbegebäude.
SUNERGIE® ist sicherlich innovativ, verwendet aber bekannte, langlebige und zuverlässige Materialien.
SUNERGIE®
Null Risiko – Innovatif – Smart – Nachhaltig – 100 % Solar
Das SUNERGIE® Konzept ist ein innovatives und standardisiertes Solarsystem für Heizung, Warmwasser-bereitung und Kühlung. Es ist sowohl für Neubauten als auch für die Renovierung bestehender Anla-gen geeignet.
Es eignet sich sowohl für die Villa als auch für Miet- und Gewerbebauten und sogar für große Öke-Quartiere, wie wir bei einem Wettbewerb für ein großes Ökoquartier in Troinex im Jahr 2020 zeigen konnten.
Es ist auch das einzige System, das bestehende Ölanlagen in eine Solar- und Geothermieanlage mit WP umwandeln kann, ohne dass kostspielige Erdwärmesonden erforderlich sind.
Es ist bemerkenswert flexibel und kann an jede Situation angepasst werden, in der es installiert werden soll.